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zurück 2020/21/22
Sehr gute Beteiligung beim Königsschießen
Die Steinhuder
Schützen mussten am Tag des Königsschießens noch einmal ihr Bestes geben,
vor allem die Schützen, die zum Schluss ins Stechen kamen. Vorher war das
Schießen um die Orden zum Schützenfest schon entschieden worden. Bei der
Bekanntgabe der Sieger musste auf die Grünflächen vor dem Schützenheim
ausgewichen werden, wegen der noch nie dagewesen hohen Beteiligung am
Königsschießen.
Den im
Lichtpunktschießen ausgeschossenen Jüngstenkönig errang Leonie Karrasch
mit 30 Ring vor Nico Kuz mit 29 Ring und Jan Schulz mit 28 Ring.
Lena Meuter setzte
sich als Schülerkönigin mit 28 Ring durch. Zweiter wurde David Rudic mit
28 Ring, Dritter Mike Fürstenberger mit 28 Ring.
Jungschützenkönig
ist Eike Arnold mit 28/28/29 Ring vor Giulia- Mia Parzies
mit 28/28/27 Ring und Laura Meuter
mit 28/27 Ring.
Als Damenkönigin
feiern die Steinhuder Schützen wieder Melanie Stecke mit 29 Ring vor
Kerstin Schwartz mit 28 Ring und Christiane Hansing, Veronika Schünemann
und Jutta Arnold mit 26 Ring.
Yannic Hemmerling
setzte sich im Stechen als Bürgerkönig mit 30/30 Ring vor Nils Schweer mit
30/29 Ring und Maik Hoppe mit 30/28 Ring durch.
Maik Hoppe war mit
29 Ring Bester beim Schießen um den Schützenkönig und verwies Nils Wode
mit 28 Ring und Nils Schweer mit 27 Ring auf den 2. und 3. Platz.
Beim Ordenschießen
errang Leonie Karrasch in der Disziplin Lichtpunktschießen mit 27 Ring
Gold, Silber bekam Noreen Kallendorf mit 26 Ring Teiler 174,8 und Bronze
Nico Kuz mit 26 Ring Teiler 233,4.
Orden beim
Luftgewehrschießen Jugend in Gold gab es für Mike Fürstenberger mit 28
Ring Teiler 141,5, Silber für Liza Arnold mit 28 Ring Teiler 157,8 und
Bronze für Catharina Wohland mit 28 Ring Teiler 205,9.
Den
Scharfschützenorden (Disziplin: stehend freihändig) Gold errang Domenik
Nienhaus mit 27 Ring, Silber Jörg Salge mit 25 Ring und Bronze Yannic
Hemmerling mit 24 Ring.
Den Luftgewehrorden
Gold bekam Nils Schweer mit 30 Ring Teiler 36,6, Silber Domenik Nienhaus
mit 30 Ring Teiler 76,4 und Bronze Wolfgang Ulrich mit 30 Ring Teiler
97,8.
Den
Kleinkaliberorden Gold errang Daniela Pohl mit 30 Ring, Silber Sabine
Nienhaus mit 28 Ring Teiler 24,4 und Bronze Nils Schweer mit 28 Ring
Teiler 32,8.
Beim
Sportpistolenordenschießen kam auf Platz 1 Yannic Hemmerling mit 46 Ring,
auf Platz 2 Maik Hoppe mit 43 Ring und Rene Vargovic mit 36 Ring auf Platz
3.
Beim Glücksorden LG
und beim KK-Glücksorden wurde der Teiler gezogen. Diese Gewinner werden
erst während des Schützenfestes auf dem Zelt bekanntgegeben.
Erfolgreicher Waffensachkundelehrgang im Kreissportschützenverband
Neustadt a. Rbge.
Der
Kreissportschützenverband Neustadt a. Rbge. hat 22 Mitglieder aus zwölf
Vereinen in Kooperation mit dem Kreisschützenverband Wedemark-Langenhagen
zu sachkundigen und verantwortlichen Aufsichtspersonen ausgebildet. Den
Lehrgangsteilnehmenden wurde in 30 Unterrichtseinheiten das erforderliche
Wissen über Waffentechnik und waffenrechtliche Vorschriften
vermittelt, damit sie in der Lage sind den Umgang und das Schießen mit
Feuerwaffen zu beaufsichtigen, sodass durch deren Handhabung keine Gefahr
ausgeht. Außer dem praktischen Schießen mit Kurz- und Langwaffen auf dem
Schießstand des Schützenverein Steinhude lernten die Teilnehmenden während
des Unterrichts an drei Wochenenden im März/April 2022 insbesondere die
Kennzeichnungen von Schusswaffen sowie die gesetzlichen Bestimmungen zum
Erwerben, Besitzen, Überlassen, Aufbewahren, Transportieren und Schießen
und das Notwehrrecht kennen. Die lizenzierten Dozenten Andreas Stieber,
Uwe Kaché und Lehrgangsleiter Stefan Henke vermittelten die Themen anhand
vieler Anschauungsobjekte, Fallbeispiele und Bilder. Die aus 100 Fragen
bestehende schriftliche Prüfung im Schießsportcenter Osterwald
Unterende am Sonntag, den 10. April 2022 vor dem Prüfungsausschuss des
Niedersächsischen Sportschützenverbandes unter Vorsitz von Dietmar Piklaps
haben alle Prüflinge erfolgreich bestanden: Christiane Daun, Frank
Hassmann (beide BSV Helstorf), Stephan Dirkes (Jägercorps Neustadt), Jens
Koch (SSV Schulenburg), Jessica Thisius (SV Bokeloh), Christin Schmieder
(SV Bordenau), Alexander Meyer (SV Dudensen), André Wenzig, Benjamin
Starck (beide SV Kolenfeld), Julian Gutkes, Tim Willuweit (beide SV
Luthe), Kai-Simon Patermann (SV Negenborn), Alexander Sypko, Florian
Gehrke, Lars Zeug, Marian Kaiser, Viktor Krasnopolski (alle SV Osterwald
Oberende), Heinz-Peter Murr, Jan Runkehl (beide SV Osterwald Unterende),
Christiane Hansing, Joshua Engelmann, Nadine Pickert (alle SV Steinhude).
Im Anschluß an die Austeilung der Prüfungszeugnisse gratulierte Heinrich
Tatje, Kreissportleiter des KSSV Neustadt a. Rbge., den Absolventinnen und
Absolventen und wünschte ihnen gutes Gelingen für die neue Aufgabe in den
Heimatvereinen. Das Bestehen der Sachkundeprüfung gehört zu den
Grundvoraussetzungen, um den Schießbetrieb eigenverantwortlich
durchführen, eigene Sportwaffen erwerben und weiterführende Lehrgänge
besuchen zu können.
Verabschiedung von Richard Gurski aus dem Vorstand des Schützenvereins
Steinhude
TERMINE DES KÖNIGS-
UND ORDENSCHIESSENS
Der Startschuss
des Orden- und Schülerkönigsschießens zum Schützenfest 2022 fällt Samstag,
2. Juli um 14 Uhr. Ende der Scheibenausgabe ist jeweils 30 Minuten vor
Ende des Schießens.
Die Termine für
das Jüngstenkönigsschießen und Schülerkönigsschießen sind Samstag, 2.
Juli, von 14 bis 17 Uhr, Mittwoch, 6. Juli, von 19 bis 22 Uhr und Samstag,
9. Juli, von 12 bis 16 Uhr.
Die Termine für
das Ordenschießen sind Samstag, 2. Juli, von 14 bis 17 Uhr und Mittwoch,
6. Juli, von 18 bis 22 Uhr.
Das Schießen um
die Könige ist am Samstag, 9. Juli von 12 bis 16 Uhr, das Stechen für die
Könige beginnt um 16 Uhr, die Proklamation der Könige und Ordensieger
erfolgt im Anschluss des Stechens.
JÜNGSTEN- UND SCHÜLERKÖNIGSSCHEIBE 2022
Auf den
Schülerkönig können auch alle Steinhuder Schüler und Kinder schießen, die
nicht Mitglied im Schützenverein Steinhude sind. Altersbedingung ist
hierbei 12 bis 15 Jahre. Es wird auch ein Jüngstenkönig ausgeschossen,
Altersbedingungen sind hierfür ab 6 bis 11 Jahre in der Disziplin
Lasergewehr. Beide Scheiben werden während der Königsproklamation am
Schützenfestfreitag im Festzelt überreicht.
ALLE BÜRGER STEINHUDES KÖNNEN SCHIESSEN
Alle Steinhuder Bürger, die
nicht Mitglied im Schützenverein Steinhude sind, können aktiv am
Königsschießen 2022 teilnehmen. Auf die Würde des Bürgerkönigs können alle
weiblichen und männlichen Bürger, die ihren ersten Wohnsitz im Ortsteil
Steinhude haben und mindestens 18 Jahre alt sind, schießen.
BAUBEGINN FÜR DAS
SCHÜTZENFEST STEINHUDE
Baubeginn des Herrenzuges ist Montag, 20. Juni, ab 18 Uhr,
bei Willi Bühmann, An der Trift. Gebaut wird jeden Tag, außer Samstag und
Sonntag.
Auch der Damenzug hat den ersten
Bautermin am Montag, 20. Juni, 19 Uhr für das Schützenfest bei Christina
Tatje, Im Sandbrinke 6, gebaut wird jeden Montag und Donnerstag.
Steinhude feiert Schützenfest –
Festkonzert am Sonntag
Vom 15.07. bis zum
17.07.2022 öffnet der Schützenplatz Steinhude seine Tore, um das
traditionelle Steinhuder Volks- und Schützenfest zu feiern. Das Highlight
am Freitag den 15.07. ist der Zapfenstreich, der am Ratskellergelände um
21:15 Uhr abgehalten wird. Danach geht es aufs Festzelt, wo DJ Ruven bei
freiem Eintritt zur Schlagerparty lädt.
Samstag um 16 Uhr
startet der traditionelle Schützenausmarsch durch Steinhude, nach Ankunft
auf dem Festzelt ab ca. 17 Uhr sorgen die teilnehmenden Musikkapellen bis
ca. 20 Uhr für Unterhaltung.
Samstagabend ab 21
Uhr spielt die 2018 neu gegründete Top 40 Band „DIE BANDMANUFAKTUR“ auf
dem Festzelt. Eintritt an der Abendkasse.
Sonntag den 17.07.
startet um 11 Uhr der historische Ausmarsch durch den Ort. Der Höhepunkt
des Tages wird aber zweifelsohne das Festkonzert der Big Band Bösel ab 13
Uhr sein, wozu Ochse vom Spieß (frisch auf dem Festplatz zubereitet)
gereicht wird. Eintrittskarten sind erhältlich im Schützenheim mittwochs
von 19 – 22 Uhr oder bei der Steinhuder-Meer-Tourismus GmbH zu den
bekannten Öffnungszeiten.
Nach dem Konzert um
16 Uhr sind die jungen und die jüngsten Schützenfest-Teilnehmer und
Teilnehmerinnen eingeladen, sich auf dem Schulhof der Grundschule
Steinhude zu treffen, um ab 16 Uhr beim Kinderausmarsch mitzumachen, der
auf dem Schützenplatz endet, wo auf dem Festzelt z.B. noch Kinderschminken
angeboten wird.
Den Ausklang des
Festes wird musikalisch von DJ Ruven ab 20 Uhr begleitet.
Noch ein Hinweis
zur Uniform-Bestellung
Liebe
Schützenschwestern und Schützenbrüder, falls sich noch jemand eine neue
Uniformweste oder -jacke zum Schützenfest bestellen möchte, weil das alte
Teil in den letzten Jahren etwas eingelaufen ist, denkt bitte daran, dass
die Lieferfrist für Uniformen etwa 4 Wochen beträgt. Bestellt also bitte
rechtzeitig.
Solltet ihr noch
Fragen dazu haben, wendet euch bitte an euren Zugvorstand.
Newsletter
Liebe
Vereinsmitglieder,
die
letzten 3 Jahre haben gezeigt, dass im Verein relativ viel Flexibilität
und Spontanität gefragt war.
Viele
Veranstaltungen mussten spontan abgesagt werden, oder wurden verschoben
und die neuen Termine wurden relativ spontan eingeräumt.
Des
Weiteren mussten wichtige Informationen, z.B. über aktuelle
Hygienekonzepte auf Grund von Corona, relativ zeitnah kommuniziert werden.
Dies ist
nicht immer perfekt gelungen und wir entschuldigen uns auch für
Versäumnisse, dass manche Informationen nicht bei jedem angekommen sind.
Um
weiter zu versuchen, diese Informationslücke zu schließen haben wir uns
entschieden zu den vorhanden Medien einen Newsletter per E-Mail
einzurichten.
Über
diesen sollen spontane Informationen zeitnah an die Mitglieder verteilt
werden.
Wenn ihr
auch auf diesem Wege informiert werden möchtet, dann schreibt eine kurze
Mail mit dem Betreff „Newsletter“ an folgende Mailadresse :
info@schützenverein-steinhude.de
Aktivenversammlung 2022
Am 9. März –mit zwei Wochen Verspätung
– fand die diesjährige Aktivenversammlung statt. Vereinssportleiterin
Sabine Nienhaus konnte 22 Schützinnen und Schützen aus der aktiven
Abteilung begrüßen.
Der Bericht der
Vereinssportleiterin fiel coronabedingt wieder recht kurz aus. Das
Schießsportjahr 2022 begann mit der Weiterführung der unterbrochenen
Rundenwettkämpfe. Der interne Rundenwettkampf wurde nach zwei Jahren
abgeschlossen, externe Rundenwettkämpfe wurden fortgesetzt. Die
Vereinsmeisterschaft wurde von Oktober bis Dezember 2021 geschossen.
Sabine würde es begrüßen, wenn mehr Schützen teilnehmen würden, auch wenn
man keine Kreismeisterschaften schießen möchte. Sie bedankte sich bei der
Sportkommission für die geleistete Arbeit und die Unterstützung und
wünschte allen Schützen ein „Gut Schuß“.
Ulrich van de Weyer
berichtete über die Abteilung Kurzwaffen und Großkaliber. Auch hier hat
die Vereinsmeisterschaft stattgefunden, mit 30 Starts in 8 Disziplinen.
Die Kreismeisterschaften 2022 werden allerdings zum großen Teil ausfallen.
Die Kurzwaffen- und Großkaliberabteilung trainiert weiterhin regelmäßig
mit Anmeldung und Abstand.
Jugendleiterin im
Schützenverein ist seit dem vorigen Jahr Nadine Pickert. Das
Jugendschießen begann am 8. September 2021 und endete am 1. Dezember 2021
bereits wieder – auch Corona geschuldet. Seit dem 9. März d.J. hat das
Jugendschießen wieder begonnen. Zurzeit schießen 2 – 4 Kinder Lichtpunkt,
3 – 5 Kinder und Jugendliche Luftgewehr, eine Jugendliche KK.
Schützenschnüre
wurden diesmal nicht verliehen, da die letzte Aktivenversammlung bedingt
durch Corona erst vor 6 Monaten stattfand, dort die Schnüre ausgegeben
wurden und jetzt nach dieser kurzen Zeit noch niemand wieder die
Bedingungen erfüllte.
Nächster
Tagesordnungspunkt waren die Wahlen zur Sportkommission. Das
Vorstandsmitglied Heinrich Schweer ergriff das Wort und bedankte sich
zunächst bei der Sportkommission für die im vergangenen Jahr geleistete
Arbeit. Er schlug eine Wiederwahl der gesamten Spoko im Block vor, bis auf
Andreas Thiele, der für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung stand. Die
Versammlung folgte dem Vorschlag einstimmig.
Anschließend wählt
die neu konstituierte Sportkommission satzungsgemäß aus ihren Reihen den
Vereinssportleiter und die übrigen Funktioner. Hier schlug Ulrich van de
Weyer für die Spoko auch Wiederwahl für die jeweiligen Funktionen im Block
vor. Die Spoko-Mitglieder stimmten einstimmig zu. Die Sportkommission ist
nun nach wie vor wie folgt besetzt:
Vereinssportleiter:
Sabine Nienhaus, Stellv. Vereinssportleiter: Alexander Fuchs,
Damenleiterin: Ina Tatje, Jugendleiter: Nadine Pickert, Stellv.
Jugendleiter: Domenik Nienhaus, Stellv. Jugendleiter Luft- und
Sportpistole: Ulrich van de Weyer, Leiter Abt. Kurzwaffen und Großkaliber:
Ulrich van de Weyer, Stellv. Leiter Abt. Kurzwaffen und Großkaliber:
Oliver Seidler, Beisitzer Int. RWK, Protokoll, sonst. Schreibarbeiten:
Gertrud Tatje, Beisitzer RWK-Meldungen an Kreisverband u. sonstige: Markus
Tatje, Beisitzer KK: Stefan Fiehn, Beisitzer Waffen und Munition: Jörg
Fitjer, Beisitzer Organisation Schützenfest: Christopher Dierker.
Der Posten des
Beisitzers für Elektronik, Elektroanlagen wurde in der Sitzung nicht
wieder besetzt.
Unter Punkt
„Verschiedenes“ wurden noch verschiedene Themen besprochen, wie Ehrung der
Vereinsmeister, Waffenreinigung und –wartung, Meldungen zu Lehrgängen für
Waffensachkunde und Schießsportleitung. Instandhaltung und Pflege der
Schießstände.
Bis Ende Mai kann
noch um den Titel der Kreiskönige geschossen werden. Kreissportleiter
Heinrich Tatje wies noch auf die demnächst wieder geplanten Lehrgänge für
Schießsportleiter hin. Sporthilfeschießen und Schießen um das Grüne Band
finden ebenfalls statt.
Ob in diesem Jahr
im Schützenverein Steinhude wieder ein Dreikampf stattfindet, steht noch
nicht fest.
Generalversammlung
Die Generalversammlung 2022 fand endlich wieder an ihrem „regulären“
Termin im Jahreskalender des Schützenvereins statt, am 19. März 2022.
Die Generalversammlung im vorigen Jahr fand erst im September statt.
Schützenoberst Stephan Meuter konnte trotz der immer noch geltenden
Corona-Bedingungen wieder eine erfreulich große Anzahl von Mitgliedern im
Schützenheim begrüßen.
Zu Ehren der verstorbenen
Vereinsmitglieder erhoben sich die Anwesenden von ihren Plätzen. Es folgte
ein Grußwort von Ortsbürgermeisterin Christiane Schweer, anschließend die
Verlesung des Protokolls der letztjährigen Generalversammlung durch
Protokollführer Rene Vargovic.
Den Bericht des Vorstandes gab Stephan Meuter ab. Da er nur einen Zeitraum
von 6 Monaten seit der letzten Generalversammlung umfasste, fiel er wieder
entsprechend kurz aus.
Der Schützenverein Steinhude hat aktuell 549 Mitglieder. Die Zahl ist
konstant geblieben, doch damit es so bleibt, ist Mitgliederwerbung
wichtig. Im vorigen Herbst fanden zwei schöne Tagesfahrten statt, eine in
den Harz, organisiert vom Herrenzug, und eine an die Weser, hier war der
Damenzug federführend. Beide Fahrten waren ein voller Erfolg.
Stephan Meuter ging auch auf
das geplante neue Sportzentrum Steinhude auf dem Schulgelände ein. Auch
der Schützenverein Steinhude hat zu diesem Projekt Gesprächsbereitschaft
signalisiert, bislang hat jedoch noch kein Gespräch stattgefunden. An
dieser Stelle ergriff Christiane Schweer noch einmal das Wort, um direkt
zu antworten. Sie erklärte, das geplante Projekt sei eine Willensbekundung
des Ortsrates Steinhude, um alle Aktivitäten des Ortes an dieser Stelle zu
bündeln. Eine Anregung dazu sei auch aus Großenheidorn gekommen, da der
MTV Großenheidorn dann auch seine Punktspiele nach Steinhude verlegen
könne. In Großenheidorn ist die Halle zu klein. Es ist aber noch nichts
über eine Planungsphase hinaus entschieden.
Anschließend bedankte sich
Stephan Meuter bei allen Funktionern und aktiven Mitgliedern des Vereins
für ihre Mithilfe, um das Vereinsleben auch in dieser nicht einfachen Zeit
am Laufen zu halten.
Anschließend folgten die
Berichte der Abteilungen: Jutta Arnold für den Damenzug, Jörg Raatz für
den Herrenzug und Sabine Nienhaus für die aktive Abteilung. Ulrich van de
Weyer gab einen Kurzbericht über die Jugendabteilung ab, da Jugendleiterin
Nadine Pickert an diesem Abend verhindert war.
Schatzmeister Ralf Barbara
verlas anschließend den Kassenbericht. Für die Kassenrevisoren gab Jens
Stühmann den Bericht über die Kassenprüfung ab und beantragte die
Entlastung des Schatzmeisters sowie des gesamten Vorstandes. Die
Entlastung wurde einstimmig erteilt. Auch der Haushaltsvoranschlag wurde
einstimmig genehmigt.
Der nächste Tagesordnungspunkt
war die Wahl des zweiten Vorsitzenden für 5 Jahre. Richard Gurski, der
langjährige zweite Vorsitzende, hatte vorab schon erklärt, für das Amt
nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Leider konnte er an diesem Abend nicht
anwesend sein. Eine entsprechende Würdigung seiner Verdienste wird daher
zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Richard ließ der Versammlung seine
herzlichsten Grüße ausrichten.
Als neuer zweiter Vorsitzender
wurde der bisherige Schriftführer Heiner Schweer vorgeschlagen und mit
großer Mehrheit gewählt. Neuer Schriftführer wurde der bisherige
Protokollführer Rene Vargovic, Nachrücker in den Vorstand auf dem nun
vakanten Posten des Protokollführers wurde Harald Bühmann. Beide wurden
ebenfalls mit großer Mehrheit gewählt.
Auch ein neuer Kassenrevisor
stand zur Wahl, hier wurde Melanie Stecke vorgeschlagen und einstimmig
gewählt.
Zu Ehrenmitgliedern wurden in
diesem Jahr Klaus Arndt, Jochen Baumgartner, Dieter Büsselberg, Erhard
Jahn und Peter Matysik ernannt.
Anschließend folgte die
Siegerehrung der Vereinsmeister durch Vereinssportleiterin Sabine
Nienhaus.
Mit Spannung erwartet wurde
auch die Siegerehrung im internen
Rundenwettkampf, durchgeführt von Gertrud Tatje und Sabine Nienhaus.
Neben den Pokalen für die Einzelsieger gab es wieder zahlreiche flüssige
Sonderpreise für die Mannschaften, die immer gerne entgegengenommen
werden.
Der Versammlung lag ein Antrag
betreffend der Verlesung des Protokolls oder des vorherigen Aushangs im
Schützenheim vor. Nach kurzer Diskussion einige sich die Versammlung
mehrheitlich darauf, das bisherige Verfahren – Verlesung während der
Sitzung – beizubehalten.
Unter Punkt „Verschiedenes“
wurden noch verschiedene Termine bekannt gegeben, es folgte eine kurze
Diskussion über das Für und Wider von elektronischen Schießanlagen,
schließlich beendete Stephan Meuter gegen 22.30 Uhr eine wieder
harmonische Generalversammlung.
Oster- und Zugmeisterschießen des Schützenvereins
Das traditionelle Oster- und
Zugmeisterschiessen des Schützenvereins Steinhude findet in diesem Jahr am
Samstag, 9. April im Schützenheim statt. Beginn ist 15 Uhr, das Ende der
Scheibenausgabe 17.45 Uhr. Das Spiegeleieressen mit Schinken satt beginnt
um ca. 19 Uhr, anschließend folgt die Siegerehrung und Preisverteilung.
Alle Vereinsmitglieder mit Familie und auch Gäste sind zu dieser
Veranstaltung herzlich eingeladen. Jeder Teilnehmer am Ostereierschiessen
kann schon jetzt eine Ration Eier für sich einkalkulieren. Für
interessante Überraschungen im Rahmen der Preisverteilung ist gesorgt,
zusätzliche Sonderpreise werden vergeben.
Für Schüler und Jugendliche von 6 bis
11 Jahren ist ein gesonderter Wettbewerb mit dem Lichtpunktgewehr
ausgeschrieben. Das Zugmeisterschiessen wird nur in der Disziplin
Luftgewehr Auflage ausgeschossen. Die drei Erstplatzierten beim
Zugmeisterschießen werden mit Orden ausgezeichnet.
Versammlungen der Steinhuder Schützenzüge
Die im Januar coronabedingt verschobenen Versammlungen
des Damen- und des Herrenzugs des Schützenvereins Steinhude werden
nun nachgeholt.
Am Freitag, 1. April 2022, 19.00 Uhr, treffen sich die Damen im Steinhuder
Schützenheim. Am nächsten Tag,
Samstag, 2. April 2022, 19.00 Uhr, trifft sich der Herrenzug zu seiner
Versammlung.
Bei beiden Veranstaltungen wird ein kleiner Imbiss gereicht. Um besser
planen zu können, ist daher eine vorherige Anmeldung bei einem Mitglied
des jeweiligen Zugvorstands erforderlich.
Die geltenden Corona-Bestimmungen sind zu beachten.
Damenzugführerin Jutta Arnold und Herrenzugführer Jörg Raatz bitten um
rege Beteiligung.
GENERALVERSAMMLUNG
DER SCHÜTZEN
Steinhude. Die
Generalversammlung des Schützenvereins Steinhude findet am Samstag, 19.
März um 20 Uhr im Schützenheim, Fuhrenweg 18 statt. Auf der Tagesordnung
steht unter anderem die Berichte des Vorstandes, der Abteilungen, der
Züge, der Kasse, der Revision, Wahlen und Ehrungen.
Die aktuelle
Corona-Situation erlaubt es uns, unter den geltenden Vorsichtsmaßnahmen
unsere Generalversammlung durchzuführen.
Für die Versammlung
sind die geltenden Corona Hygienemaßnahmen zu beachten.
Wir bitten aus
organisatorischen Gründen um vorherige Anmeldung bei einem
Vorstandsmitglied.
Ankündigungen
Die nachfolgend genannten Veranstaltungen sind
im vorigen Herbst/Winter allesamt ausgefallen. Nun soll es wieder
losgehen, und alle Organisatoren würden sich über eine rege Beteiligung
freuen. Natürlich gelten bei allen Terminen die jeweils aktuellen
Corona-Regeln (z.Zt. 3G und Maskenpflicht bis zum Sitzplatz), und eine
vorherige Anmeldung ist jeweils erforderlich.
Klönabend
Unser Klönabend
soll am 09. November um 19.00
Uhr stattfinden. Es soll einfach ein gemütlicher Abend werden, mit
Klönschnack, ein paar Getränken und vielen Bildern. Wir haben alte Fotos,
Bilder vom Schützenheim-Umbau im letzten Jahr und natürlich viele Bilder
von unserem „kleinen Schützenfest“ im letzten Sommer. Anmeldungen für
diesen Abend sind erforderlich, entweder über die ausgehängte Liste im
Schützenheim oder über Tel. 8768.
Geflügelschießen
Der Herrenzug plant
in diesem Jahr auch wieder ein Geflügelschießen. Es soll am Samstag, 13.
November, ab 15.00 Uhr stattfinden. Die letzten Scheiben werden um 17.45
Uhr ausgegeben. Jeder Teilnehmer beim Schießen erhält einen Geflügelpreis.
Anschließend gegen 19.00 Uhr Schlachtewurstessen. Vorherige Anmeldung
bitte bei einem Mitglied des Zugvorstandes.
Weihnachtsfeier der Damen
Liebe
Schützenschwestern,
in diesem Jahr soll
am Freitag, 3. Dezember, 19.30
Uhr, wieder eine Damenzug-Weihnachtsfeier stattfinden.
Am
4. November soll hierfür das
altbekannte Ausschießen um die Pokale, Preise und Zugmeisterorden ab 19
Uhr stattfinden. Es wird wieder ein kleiner Imbiss angeboten.
Anmeldung zu beiden
Terminen ist zwingend erforderlich.
Jutta Arnold 05033
– 939367 oder 01523 – 1917643
Ina Tatje 05033 –
2290 oder 01522 – 5371603
Weihnachtsfeier des Herrenzuges 2021
Auch der Herrenzug
hat in diesem Jahr eine Weihnachtsfeier geplant. Sie soll am
Samstag, 4. Dezember, ab 19.00
Uhr im Schützenheim stattfinden. Wir wollen bei Essen, Trinken und einem
kleinen Preisschießen einen gemütlichen Abend verbringen und laden dazu
herzlich ein. Die geltenden Corona-Bestimmungen sind natürlich zu
beachten. Vorherige Anmeldung bitte in der Liste im Schützenheim oder bei
einem Mitglied des Zugvorstands.
Wir wünschen schon
jetzt allen, die nicht teilnehmen können, ein besinnliches Weihnachtsfest
und ein gesundes Jahr 2022.
Der Vorstand des Herrenzuges
Grünkohlessen
Am Mittwoch, 15.
Dezember, 19.00 Uhr, findet das traditionelle Grünkohlessen zum
Saisonabschluss im Schützenheim statt. Anmeldungen über die ausgehängte
Liste oder bei Karin Schwartz, Tel. 01735952691
Neujahrsschießen im Schützenverein
Am Samstag, 08.01.2022, ab 15 Uhr ist wieder das Neujahrsschießen des
Herrenzuges geplant.
Wir möchten das Jahr 2022 mit einem Preisschießen willkommen heißen und
möchten dazu alle Mitglieder und Freunde des Schützenvereins herzlichst
einladen teilzunehmen.
Gemeinsam mit der Wirtin wollen wir außerdem an diesem Tag bei Bratwurst
und Krakauer die Grillsaison 2022 eröffnen.
Wegen der Einhaltung der Corona-Regeln und auch zur besseren Planbarkeit
bitten um eine kurze Rückmeldung, wer gerne teilnehmen möchte.
Der Zugvorstand
Einladung zur Damenzugversammlung 2022
Liebe
Schützenschwestern,
die Versammlung des
Damenzuges findet am 28.01.2022 um
19:30 Uhr im Schützenheim statt. Hierzu lade ich recht herzlich ein
und bitte um rege Beteiligung.
Für die Versammlung
sind die geltenden Corona Hygienemaßnahmen zu beachten und einzuhalten.
Eine Voranmeldung
ist zwingend erforderlich.
Eure Zugführerin
Jutta Arnold
Versammlung des Herrenzuges
Die Versammlung des Herrenzuges findet
am 18.02.2022, um 19.00 Uhr, im Schützenheim statt.
Auf der Tagesordnung stehen unter
anderem der Bericht des Zugvorstandes und Neuwahlen. Es ist auch ein
Imbiss eingeplant. Anmeldung bei einem Mitglied des Zugvorstands.
Der Zugvorstand bittet um rege
Beteiligung.
„Schlemmer“-Harzfahrt des Herrenzuges
Am 05.10.2021 trafen sich 24
Schützenbrüder und Schützenschwestern um bei bester Laune zu einer
Tagesfahrt in den Harz aufzubrechen. Treffen am Schützenheim war um 7:15
Uhr, aber die Teilnehmer konnten es gar nicht erwarten, nachdem die letzte
Tagesfahrt ja schon einige Jahre her war, und so war der Bus schon um 7:10
Uhr gepackt und fast voll besetzt. Einzig der Oberst verspätete sich um 5
Minuten, was aber zu entschuldigen war, da er das Frühstücksbuffet von
Bäckerei Pesalla noch abholte.
Als dieser nun eingetroffen und das
Frühstück sicher im Bus verstaut war, begann die Fahrt bei leichtem
Nieselregen. Dieser währte aber nur für wenige Minuten, so dass schon bei
Befahren der Autobahn nichts mehr davon zu sehen war und sich die Sonne
leicht in den Vordergrund schob.
Nach einer guten Stunde Fahrt
übermannte den einen oder anderen ein leichtes Hungergefühl, so dass der
nächstmögliche Rastplatz angesteuert wurde um sich mit belegten Brötchen
zu stärken und sich kurz die Beine zu vertreten.
Danach ging es weiter zu unserem
ersten Ziel des Tages, das Bergbaumuseum und die historische Silbermine
“Lautenthals Glück“, welche überraschenderweise in Lautenthal gelegen war.
Dort wurden wir bereits von unserem
“Grubenführer“ in Empfang genommen und sogleich in Richtung Grubenbahnhof
geschickt. Auf dem Weg dorthin konnte man bereits den zu befahrenden
Stollen erkennen, welcher nicht größer als ein Mauseloch schien.
Nachdem wir sicherheitskonform mit
einem Helm ausgestattet wurden, wurden wir zur Grubenbahn geleitet, mit
der Aufforderung Platz zu nehmen. „4 Personen pro Abteil, schallte es vom
Grubenführer“. Gut dachte ich, setzte ich mich in Abteil, Stephan Meuter
gesellte sich dazu und wir hatten schon so ein Gefühl, dass es doch mit 4
Personen pro Abteil, zumindest in unserem, nicht klappen würde. Als Harald
Bühmann sich noch in das Abteil setzte, hatten wir darüber auch endgültige
Gewissheit. Nun gut, als die Tür dann verriegelt wurde saßen wir recht
zusammengekauert in diesem Abteil unter dem Hinweis keine Finger oder
ähnliches aus dem Gitter zu stecken, weil der Abstand zur Wand beim
Durchfahren des Tunnels recht gering ist.
Als die Fahrt losging, konnte man den
überragenden Komfort des Zuges genießen. Was gibt es denn schöneres als
mit 3 Personen von ca. 1,90m Körpergröße zusammengefaltet in einer
Stahlkabine von gefühlt 1m³ zu sitzen, um dann durch einen dunklen Tunnel
zu fahren der gerade mal so groß war, dass der Zug da ohne anzuecken
durchfahren konnte. Gott sei Dank lagen auf den Stahlsitzflächen
Teppichauschnitte mit einer Stärke von 0,8mm, so dass man die fehlende
Dämpfung des Zuges kaum bemerkte. Es sei gesagt für Klaustrophobiker
könnte das schon ein besonderer Ausflug werden.
Naja es schien aber allen Mitreisenden
so zu gehen, also warum meckern. So genoss man die, zum Glück,
überschaubare Fahrtlänge, und pellte sich nach ca. 250m aus dem Zug raus.
Dort begann unsere Führung mit der Begutachtung eines Seitenstollens, in
dem man gut eine Erzader sehen konnte und bekam eine ausführliche
Erklärung über Entstehung solcher Adern, verschiedene Gesteinsarten, etc.
Weiter ging es zum Bergwerksfahrstuhl
(Baujahr 1909), der nicht mehr befahren wurde, dort wurde über die
Geschichte des Bergbaus im Harz, speziell dieses Bergwerkes berichtet,
bevor wir dann nach einer doch eher spannenden Strecke weiter durch den
Stollen (ein Hoch auf die Helme!) in die Bergwerkskapelle kamen. Dort war
genug Platz um sich kurz zu setzen und einem weiteren interessanten
Vortrag über das Bergbauwesens im Harz, speziell Lautenthal zu hören.
Nach einer guten halben Stunde ging es
zurück zur Grubenbahn (ihr könnt euch das Prozedere denken) und fuhren
wieder hinaus.
Dort verabschiedete sich der
Grubenführer und übergab uns an seinen Kollegen, der mit den
Interessierten unter uns zur Erzschiffahrt überging.
Dort konnte man selber mal
ausprobieren, wie zur damaligen Zeit das Erz verschifft wurde. Mit maximal
4 Personen konnte man das Boot besetzen und “zog“ sich dann rund 100m in
den dunklen Stollen und wieder zurück.
Natürlich war es nicht ein
Originalboot mit knapp 10m Länge wie damals und es lagen auch keine 3
Tonnen Erz drauf, dennoch war es kein allzu leichtes Unterfangen. Das Boot
konnte durch den recht engen Stollen nicht zwingend kentern (wobei es beim
Einsteigen einiger Teilnehmer schon grenzwertig aussah), aber die
Strangulationsgefahr durch das Stahlseil an dem man sich entlang zog, war
nicht zu unterschätzen. Zumindest, wenn man recht groß ist und mit seinen
Bootsgefährten nicht ganz einig ist mit dem Bedienung des Ganzen.
Aber auch das haben alle teilnehmenden
Personen überlebt und so verließen wir den Bootsanleger und konnten die
restliche Zeit bis zum Mittagessen nutzen, um die Ausstellung des Museums,
die unzählige Modelle zum Bergbau und einiges an verschiedenen
Gesteinsarten enthielt.
Als wir das Museum verließen, waren
wir uns aber alle einig, dass es ein sehr spannender Einblick in die
Geschichte des Harzer Bergbaus war, untermalt von sehr anschaulichen und
fachlich fundierten Vorträgen zu dem Thema. (Es sei bitte mir verziehen,
wenn ich mir nicht die ganzen Fachbegriffe des Bergbaus an dem Tag gemerkt
habe, damit ich Sie hier im Bericht verarbeiten konnte)
Nun waren aber alle Teilnehmer hungrig
und durstig. Was hatten wir für ein Glück, dass 100m weiter die Straße
hinauf eine Gastronomie des Namens “Harzer Schnitzelkönig“ lag. Also
kehrten wir dort ein und studierten sogleich die Gegebenheiten. Susanne
Olboeter war ihre Begeisterung kaum anzumerken, als Sie erspähte, dass die
Getränke in 1L Behältern, so genannten Maßkrügen, serviert wurden. Andere
waren beim Erblicken der Speisekarte erstaunt und wunderten sich über die
großen Portionen (Harzer Bergbau scheint hungrig zu machen, wieso sollte
man sich sonst 1kg Schnitzel bestellen). Wir am Tisch haderten zumindest
auch mit uns, welches Riesengericht wir uns zutrauen würden, wählten dann
aber den Excaliburspieß zu viert. Ich meine wer wollte denn noch nie
Fleisch auf einem Schwert serviert bekommen? Natürlich durfte die Maß dazu
nicht fehlen und so wurde sich erst einmal genüsslich zugeprostet. Als der
Spieß kam, muss man schon sagen, dass dieser dann relativ eindrucksvoll
vor einem stand. Aber man war ja zu viert und stürzte sich sogleich
darauf. Bis auf eine paar Kartoffelbeilagen hat sich das Essen auch gut
über die 4 Personen verteilt, da man aber auch etwas Flüssigkeit für diese
Menge Essen benötigt, bestellten wir zur Sicherheit noch eine weitere Maß.
Wenn man so zu den anderen Tischen
schielte hatten einige andere auch etwas üppigere Gerichte gewählt, wobei
man aber auch merkte, dass manchen ihr Magenvolumen doch etwas
überschätzten und sich ein paar Reste dann für später einpackten. Ich für
meinen Teil kann sagen, dass ich auch eine gewisse Körper(speziell
Bauchdecken-)-spannung für eine gewisse Zeit hatte, so dass ich davon
abgesehen hatte als Dessert den Mount Everest (20 XXL Eiskugeln mit ganz
viel Schlagsahne) zu bestellen. Vielleicht beim nächsten mal
J
Nach dieser ausgiebigen Schlemmerei
ging der Weg zum Bus, um uns zum Bocksberg zu fahren. Nach einer gut
halbstündigen Fahrt, wir mussten einmal um den Bocksberg herumfahren weil
1. Der kürzere Weg mit dem Bus schwerlich zu befahren ist und 2. die schön
anzusehende Stabkirche Hahnenklee an dem angefahrenen Startpunkt zu
bewundern war.
Der Weg führte für die Meisten aber
erst einmal auf den Liebesbankweg hinauf auf den Blocksberg. Einige andere
nutzten die Seilbahn um den Gipfel zu erklimmen und einige wenige
verblieben vom Essen geschafft beim Bus.
Ich für meinen Teil war bei der
Gruppe, die den Liebesbankweg entlangschritt. Wobei auch nicht sehr lange,
weil sich bereits nach einigen Metern eine weitere Möglichkeit eröffnete
und zwar eine lange Schneise, die den Berg steil hinaufführte, wo die
Seilbahn ihren Aufstieg hatte. Und indem pragmatischen Gedanken “Der
kürzeste Weg zwischen 2 Punkten ist eine Gerade“ entschloss ich mich den
steil bergaufgehenden direkten Weg zu wählen und konnte mit Stephan,
Stefan und Marc 3 weitere Mitstreiter für dieses Unterfangen gewinnen.
So begann für uns der rasante, aber
teilweise doch leicht mühsamere direkte Aufstieg unter teilweise
anfeuernden Rufen der Seilbahnnutzer, schafften es aber schließlich nach
einer gefühlten Ewigkeit doch innerhalb kürzester Zeit den Zielpunkt am
Gipfel des Bocksberges zu erreichen. Immerhin ermöglichte die Abkürzung
uns eine ganze Bierlänge vor dem Hauptfeld, welches dann ca. 20 Minuten
später in der Gastronomie am Gipfel angekommen war.
Am Gipfel nutzten wir die Zeit zur
Aussicht von den Plattformen, von dort aus man einen tollen Blick in den
Harz hatte, einige gönnten sich eine Fahrt mit der Sommerrodelbahn, aber
die meisten genossen einfach die aus den Wolken herausblitzende Sonne, um
sich auf der Terrasse des Wirtshauses zu entspannen.
Unser Plan, nach dem doch etwas
beschwerlicheren Aufstieg war, dass wir bequemer wieder vom Gipfel
runterkommen wollten. Der Versuch mit der Sommerrodelbahn scheiterte
zunächst, da es unten keinen Ausstieg gab, man wurde wieder zum Startpunkt
hochgezogen. Einige Schützenbrüder entdeckten Gefährte, die eine Mischung
aus Dreirad und Kettcar waren, nur ohne Pedale zum Antrieb. Diese konnte
man leihen, damit man den Berg herunterfahren kann.
Dies fanden wir natürlich interessant
und informierten uns darüber. Ernüchternd musste ich dann feststellen,
dass dann auf der Werbetafel ein maximal zugelassenes Gewicht von 110kg
stand. Ich für meinen Teil liege da schon im Grenzbereich, und einige
andere Schützenbrüder kamen dem wohl auch sehr nahe, so dass wir schon
fast die Hoffnung aufgeben hatten. Aber auf Nachfragen wurde uns
versichert, dass ein paar Kilo mehr der Fahrt nichts im Wege stünden
würde, es ist ja immer noch ein wenig Sicherheitspuffer in solchen
Angaben, aber bitte unterschreiben Sie hier ihre Verzichtserklärung.
Daraufhin fanden sich 8 wagemutige Recken, diesen Weg auf sich zu nehmen.
Der Rest bevorzugte den Weg zurück mit der Seilbahn.
Nun denn, nachdem “the Raceful 8“
unterschrieben hatten, ihre Helme und eine kurze Einweisung bekommen
hatten, ging es an die Startaufstellung. Und ja, es sieht nicht nur ein
wenig aus wie Mario Kart, es fuhr sich auch ähnlich. Als der Startschuss
fiel, hatte die Art der Fortbewegung aber eher noch etwas vom Stile Fred
Feuersteins, weil man sich durch eine Art sitzendes Laufen erst einmal in
Fahrt bringen musste. Als eine Grundgeschwindigkeit gegeben war und die
Steilheit des Berges zunahm wurde aus dem anfänglichen “Kriechen“ doch
recht schnell ein Rennen. Und ich muss sagen, wenn man nicht der typische
Bremser ist geht das ganz schön schnell hinab. Unten angekommen waren alle
noch im Geschwindigkeitsrausch und sich einer Meinung, diese Art des
Abstieges war auf jeden Fall die beste um seinen Blutdruck so richtig in
Fahrt zu bringen.
Als sich alle am Bus gesammelt hatten
wurde durchgezählt und die Rückreise angetreten, die dann um 19:30 Uhr am
Schützenheim in Steinhude endete.
(An dieser Stelle noch einmal einen
besonderen Dank an Uwe Klünker, der die Mitglieder des Schützenvereins
wieder einmal wohlbehalten durch die Gegend gefahren hat!)
Dort schien aber schon Licht. Karin
hatte bereits aufgeschlossen und erwartete uns noch zu einem gemütlichen
Ausklang des Tages. Dies Angebot nahmen die meisten Teilnehmer auch gerne
noch an und verbrachten noch einige Zeit im Vereinsheim um die
verschiedenen Eindrücke des Tages untereinander auszutauschen, oder über
das eine oder andere zu sprechen. Aber alle waren sich soweit einige, dass
es eine sehr gelungene Tagesfahrt war, wo bis zum Wetter alles stimmte.
Rene Vargovic
„Schlemmer“-Harzfahrt des Herrenzuges
Am 2. Oktober gegen
7.00 Uhr ging es vom Schützenheim aus los. Uwe Klünker kam mit einem
schönen Bus und wir stiegen noch im Dunkeln ein. An der Raststätte
„Hildesheimer Börde“ wurden leckere belegte Brötchen und frischer heißer
Kaffee von Stephan Meuter und Ralf Barbara verteilt. Eine schöne Geste,
denn im Magen hatten wir ja noch nichts. Dann ging es weiter, bei
inzwischen schönstem Sonnenschein nach Lautental. Da mein Mann leider
nicht mitfahren konnte, bin ich für ihn eingesprungen. Das stellte sich
erst später als großes Glück für in heraus, aber dazu später.
In Lautental
angekommen, ging es dann in ein Bergwerk nebst Museum. Als wir die Bahn,
mit der wir in den Stollen fahren sollten, erblickten, waren wir alle sehr
verwundert. Es hieß: pro Wagen sollten 4 Personen einsteigen (naja, früher
waren die Bergleute eben ziemlich klein). Die Wagen hatten die Größe wie
auf dem Kinderkarussel beim Schützenfest! Trotz großer Mühe kamen aber nur
2 bis 3 (kleine) von uns in die Dinger hinein. Diese auch noch
vergitterten Käfige erinnerten mich an die Hühnerausstellungen bei Rust
oder Kattree damals. Dann ging es los, ab in den Stollen. Es war feucht
und sehr dunkel. Einige hatten Angst, ich auch. Gott sei Dank hatten wir
einen tollen Führer dabei, der uns viel Wissenswertes vermittelte. Es gab
sogar eine kleine Kapelle unter Tage. Hier erklärte er uns u.a., dass die
Bergleute damals nicht älter als ca. 30 Jahre wurden. Trotzdem war es
damals ein begehrter Job, der gut bezahlt wurde, dabei drehte er sich zu
einem der Schützen um und fragte: „Und, was machen Sie für einen Job?“
„Bestatter“ antwortete Henrik Bühmann, worauf schallendes Gelächter
erfolgte. Er erklärte uns auch, was damals alles gefördert wurde, z.B.
hauptsächlich Silber, für die Zahlungsmittel. Er fragte noch einen
Schützen nach seinem Beruf, der dann antwortete: „Ich bin beim Zoll, wir
spüren Schwarzgeld auf“. Punktlandung, wieder großes Gelächter.
Einige Mutige
stiegen noch in einen Kahn auf einem Unterwasserkanal, mit dem man sich an
einem darüber gespannten Drahtseil vorwärts ziehen musste. Ins
Stockdunkle.
Jetzt ging es mit
der engen Bahn wieder zurück ans Tageslicht. (Übrigens, niemals hätte mein
Mann in die Bahn gepasst). Bewundert habe ich Jörg Fitjer, wie er das
alles mit seinen Krücken gemeistert hat.
Jetzt kam das
Highlight: 150 m. hinter dem Stollen kam eine Schnitzelhütte, so im
bayerischen Stil. Da kehrten wir ein. Endlich vernünftige Gläser (1 l.
Maß) und ein großartiges Essen. Vargo, Stephan Meuter, Stefan Schünemann
und meine Wenigkeit bestellten uns einen Exkalibur-Spieß. Donnerwetter!
Mehr als gut
gestärkt ging es dann noch nach Hahnenklee, wo einige den Ort mit der
schönen alten Holzkirche besichtigten und andere den Wurmberg entweder zu
Fuß oder mit der Seilbahn erklommen. Kaffee und Kuchen nicht zu vergessen.
Alles war gut durchorganisiert, somit konnte uns Uwe dann alle wieder
wohlbehalten gegen ca. 19.00 Uhr am Schützenheim abliefern, wo der „harte
Kern“ noch den einen oder anderen Absacker zu sich nehmen konnte, denn
Karin wartete schon auf uns.
Ein schöner Tag!
Glück auf, Eure
Suzanne Olboeter-Thiele
Königsschießen in Steinhude
Eigentlich
sollte in diesem Jahr das 150-jährige Bestehen des Schützenvereins
Steinhude groß gefeiert werden. Das Fest musste jedoch – wie auch schon
das Schützenfest im vorigen Jahr – coronabedingt wieder ausfallen.
In
Absprache mit den Ordnungsbehörden war es aber immerhin möglich, in diesem
Jahr ein Königsschießen zu organisieren. Als Treffpunkt für die Schützen
diente der Sportplatz des SC Steinhude, wo man sich unter freiem Himmel
mit Abstand treffen konnte. Im benachbarten Schützenheim fand nur der
Schießwettbewerb statt. Auf dem Sportplatz sorgten die „Wunstorfer
Auetaler“ für musikalische Unterhaltung.
Am
späten Nachmittag konnte Schützenoberst Stephan Meuter dann das Ergebnis
verkünden: Schützenkönig 2021 wurde Michael Pohl vor Rene Vargovic auf dem
zweiten und Alexander Fuchs auf dem dritten Platz. Die Würde des
Bürgerkönigs errang Alexander Fuchs vor Christian Bruns und Yannic
Hemmerling. Als Schützenkönigin wurde Melanie Stecke gefeiert, der zweite
Platz ging an Jutta Arnold vor Kerstin Ulrich auf Platz drei.
Jungschützenkönigin wurde Lea Pohl vor ihrer Schwester Leonie Pohl auf
Platz zwei. Als Schülerkönigin setzte sich Laura Meuter vor Liza Arnold
auf dem zweiten Platz durch.
Herrenzug
hatte Zugversammlung
Bei der
nachgeholten Zughauptversammlung des Herrenzuges des Schützenvereins
Steinhude konnte der Zugführer Lars Schweer 36 Zugmitglieder und Gäste
begrüßen.
Das Protokoll der
Zughauptversammlung 2020 wurde vorgelesen und von den Zugaktivitäten des
letzten Jahres berichtet. Die meisten Zugveranstaltungen waren leider
Corona bedingt ausgefallen.
Weitere Punkte
waren die Wahlen zum Zugvorstand. Einen Wechsel gab es beim Zugführer,
Lars Schweer stellte sich nicht mehr zur Wahl, einstimmig wurde Jörg Raatz
zum neuen Zugführer gewählt. Als stellvertretender Zugführer wurde
Christopher Dierker einstimmig gewählt und als 2. stellvertretender
Zugführer Stefan Schünemann einstimmig wiedergewählt. Die neuen Beisitzer
sind Phillip Bishop, Sven Arnold, Jörg Fitjer, Domenik Nienhaus und Jens
Altenhof.
Die nächsten
Zugveranstaltungen sind mit dem Aalessen am 10.09. 2021 und dem
Geflügelschießen 13. 11. 2021 vorgesehen.
Einladung
Zur Generalversammlung des
Schützenvereins Steinhude am
Freitag , 25. September 2020
um 20:00
Uhr im Schützenheim Steinhude.
Tagesordnung
1.
Begrüßung durch den 1.Vorsitzenden
2. Ehrungen der verstorbenen
Mitglieder.
3. Grußworte der Gäste.
4. Verlesen des Protokolls der
letzten Generalversammlung.
5. Bericht des
Vorstandes.
6. Bericht der
Abteilungen.
7.
Kassenbericht und Haushaltsvoranschlag.
8.
Bericht der Revisoren,
Entlastung des Kassierers und des Vorstandes.
9.
Genehmigung des Haushaltsvoranschlages.
10.
Wahl des Protokollführers für 5 Jahre.
11. Wahl eines
Kassenrevisors für 2 Jahre.
12.
Ehrungen.
13. Anträge.
14. Verschiedenes.
Die aktuelle
Corona-Situation erlaubt es uns, unter den geltenden Vorsichtsmaßnahmen
unsere ausgefallene Jahreshauptversammlung nachzuholen.
Für die
Versammlung sind die geltenden Corona Hygienemaßnahmen zu beachten.
Wir
bitten aus organisatorischen Gründen um vorherige Anmeldung.
Stephan
Meuter Tel.01637056789
Heinrich Schweer Tel.015209837905
Rene Vargovic Tel. 01711789678
Mit
Schützengruß
gez.
Stephan Meuter
1. Vorsitzender
Das Schützenfest Steinhude 2020 wird leider abgesagt
Aufgrund der geltenden Verordnungslage des Landes Niedersachsen durch die
Corona Pandemie musste der Schützenverein Steinhude das diesjährige
Schützenfest leider absagen. Das Fest sollte vom 17. bis 19. Juli
stattfinden. Nun hoffen die Steinhuder Schützen auf gesündere Zeiten. Im
nächsten Jahr begeht der Verein sein 150jähriges Jubiläum und das wollen
die Schützen natürlich entsprechend groß feiern.
Herrenzug
hatte Zugversammlung
Bei der
Zughauptversammlung des Herrenzuges des Schützenvereins Steinhude konnte
der Zugführer Lars Schweer 30 Zugmitglieder und Gäste begrüßen.
Das
Protokoll der Zughauptversammlung 2019 wurde vorgelesen und von den
Zugaktivitäten des letzten Jahres berichtet. Die Zugveranstaltungen waren
das Osterschießen, Bauen zu Schützenfest, Wurstschießen, Geflügelschießen,
die Weihnachtsfeier mit Preisschießen und erstmals das Neujahrsschießen
mit einer guten Beteiligung und Resonanz.
Weitere
Punkte waren die Wahlen zum Zugvorstand. Als stellvertretender
Zugführer wurde Jörg Raatz und als Schriftführer Henrik Raatz
einstimmig wiedergewählt. Die neuen Beisitzer sind Michael Herrmann, Sven
Arnold, Jörg Fitjer, Christopher Dierker und Jens Altenhof.
Über
die nächsten Zugveranstaltungen und Termine 2020 wurde informiert.
Beim
Thema Wagenbau zum Schützenfest 2020 konnten sich die Anwesenden auf ein
Thema einigen, dieses wird aber erst kurz vor Schützenfest bekanntgegeben.
Abgesagt
Generalversammlung des Schützenvereins
Steinhude am Samstag, 14. März 2020
um 20 Uhr im Schützenheim Steinhude Fuhrenweg 18.
TAGESORDNUNG
Top
1. Begrüßung durch den 1.
Vorsitzenden
Top
2. Ehrung der verstorbenen
Mitglieder
Top
3. Grußworte der Gäste
Top
4. Verlesen des Protokolls
der letzten Generalversammlung
Top
5. Bericht des Vorstandes
Top
6. Bericht der Abteilungen
Top
7.. Kassenbericht und
Haushaltsvoranschlag
Top
8. Bericht der Revisoren,
Entlastung des Kassierers und des Vorstandes.
Top
9.. Genehmigung des
Haushaltsvoranschlages.
Top
10. Wahl des Protokollführers
für 5 Jahre
Top
11. Wahl eines Kassenrevisors für 2
Jahre
Top
12. Ehrungen
Top 13.
Anträge
Top
14. Verschiedenes
gez. Stephan Meuter
1. Vorsitzender
GENERALVERSAMMLUNG DER SCHÜTZEN
Die Generalversammlung
des Schützenvereins Steinhude findet am 14. März um 20 Uhr im
Schützenheim, Fuhrenweg 18 statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem
die Berichte des Vorstandes, der Abteilungen, der Züge, der Kasse, der
Revision, Wahlen und Ehrungen. Der Vorsitzende Stephan Meuter bittet um
rege Beteiligung.
demnächst mehr....